Guten Abend in die Runde,
ich bin erst 12 Tage dabei und es mag sein, dass ich etwas ungeduldig bin, ich bin jedoch sehr motiviert und mir macht das Lernen mit TakeLaw viel Freude. Ich habe in dieser Zeit GdR und GBWL diszipliniert durchgearbeitet.
Was mich aber extrem frustriert, ist die Tatsache, dass mich die Bedienung von TakeLaw zeitweise verwirrt und ich mich fühle, als stünde ich vor einer weißen unbeschriebenen Wand und ich dann gar nicht weiß, was jetzt eigentlich zu tun ist, so geht es mir z.B. gerade mit der Memorize Funktion. Ich habe in einem anderen Thread bereits gefragt, wie man dieses Tool bedient.
Vielleicht ist es einfach so, dass dies nun ein ganz normaler Vorgang ist, der nicht (das hoffe ich!!) von meiner in diesem Punkt nicht vorhandenen "Intelligenz" abhängig ist, ich bin nämlich nicht blöd, ich kann lesen und fragen und habe viele Jahre als Führungskraft unter Beweis gestellt, dass ich komplexe Vorgänge verstehen kann. Dennoch fühle ich mich gerade (zeitweise) bei der Bedienung von TakeLaw wie ein dummer hilfloser Mensch, der scheinbar wie ein Kind an die Hand genommen werden muss. Möglicherweise wird sich das alles in naher Zukunft ändern, wenn man mit TakeLaw noch mehr gearbeitet hat. ABER: Das Wissen über die Bedienung muss zu 100% so aufbereitet sein, dass ein Neuling sich schnell reinfinden kann.
Ich frage mich, ob es mir alleine so geht?
Von meinen noch jungen Erfahrungen mit TakeLaw möchte ich aber hier unverblümt berichten. Ich bin froh, TakeLaw gefunden zu haben und das Prinzip sagt mir sehr zu. Keinesfalls sind die Strukturen selbstklärend und es bedarf offenbar viel Zeit, Einsatz und Geduld, bis man alles zu 100% verstanden hat. Gerade am Anfang ist es jedoch nicht gerade motivierend, wenn nicht die Inhalte (die mir keine Probleme bereiten), sondern die Bedienung für Frustration sorgt.
Ich erwarte nicht, dass mir alles vorgesetzt wird. Aber was die Bedienung von takeLaw angeht, möchte ich klare leicht auffindbare Hilfestellungen haben, z.B. in Form einer Hilfefunktion im Programm, z.B. zur korrekten Bedienung.
Da fühlt man sich dem Stoff und der Denkweise gewachsen, scheitert aber im ersten Anlauf an der Bedienung. Das mag für diejenigen, die dies entwickelt haben oder für die Studierenden, die damit schon lange arbeiten nicht verständlich sein. Ich kann mir heute auch nicht mehr vorstellen, wie es damals war, als ich beim Autofahren noch genau hinschauen musste als ich vom 2. in den 3. Gang hochschaltete, was heute blind und ohne Überlegung abläuft.