Konstruktive Kritik an diesem Forum

Allgemeine Fragen rund um das Studieren mit T@keLaw.

» Do 26. Mär 2015, 18:08

Ich finde das Angebot von Ihnen, Herr Prof. Dr. Möller, auch sehr gut und vor allem sehr sinnvoll!

Um auf den Post von Karin einzugehen, ich denke es wäre schon sinnvoller das ganze, um auch wirklich möglichst viele Kommilitonen zu erreichen, einfach zentral in Deutschland stattfinden zu lassen. Nach einer kurzen Online-Recherche schlage ich einfach mal Göttingen vor!
Hannover
Christian_M
 
Beiträge: 197

» Do 26. Mär 2015, 21:13

Ich finde es auch sehr schön, dass hier so eine konstruktive Diskussion stattfindet.

Ich habe mir zu Beginn des Studiums auch etwas mehr von diesem Forum erwartet. Das allgemeine Forum mit der Beantwortung nichtfachlicher Fragen finde ich eigentlich ganz gut. Hier bekommt man meist schnell gute Antworten. Mir ist jedoch auch aufgefallen, dass sich die Fragen vor allem zu Beginn des Studiums immer öfter wiederholen. Hier wäre der vorgeschlagene FAQ wohl eine sehr gute Lösung. Mittlerweile dürften zu viele Themen und Unterthemen offen sein, um jedem neuen Studenten zuzumuten, das ganze Forum zu lesen und nach der Lösung genau seines Problems zu suchen.

Kannst du mir nur kurz erklären, in welcher Form du dir mehr Aktivitäten im Forum erwartest, MichaelZ (Übrigens lustig: der Nickname könnte auch zu meinem Namen passen ;) ). Entschuldige, wenn du die Frage bereits beantwortet hast, aber es war bisher bei allen sehr viel Text und evtl. ging es da bei mir unter. Ich habe verstanden, dass du dir mehr Aktivitäten der Dozenten wünscht. Erhoffst du dir dann, dass im Forum mehr Fragen zu bestimmten Problemen erörtert werden und diese dann auch durch die Beiträge der Dozenten zu neuen Sichtweisen usw führen?

Ich persönlich habe allerdings nichts gegen Facebook und co. Ich finde vielmehr, dass es sehr schön anzusehen ist, was dort aufgebaut wurde bzw. möglich ist. Dies sind doch Beispiele dafür, dass die Studenten untereinander kommunizieren. Diese Dynamik könnte man dann auch hier im Forum nutzen.

Den Vorschlag von Herrn Prof. Dr. Möller finde ich auch sehr gut. Ich bin jedoch eher dafür, dass mehrere Gespräche in bestimmten Regionen stattfinden, als in Zentraldeutschland. In einer "kleineren" Gruppe lässt sich meiner Ansicht nach besser diskutieren und mehrere Gesprächsrunden führen auch zu vielfältigeren Ergebnissen. Auch ist wahrscheinlich die Bereitschaft größer, wenn die Anfahrt nicht so zeitaufwendig und weit ist.
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte,
wo kämen wir hin und keiner ginge,
um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

Kurt Marti
Michi
 
Beiträge: 112

» Do 26. Mär 2015, 21:19

Grüß Gott miteinander,

ich bin noch relativ "frisch" im Online-Studium, weshalb mir womöglich ein umfassender Überblick über die Möglichkeiten zur Kommunikation untereinander und mit den Dozenten fehlt. Ich will mich aber gern an diesem Meinungsaustausch beteiligen und dabei auf zwei Kernpunkte abstellen:

1. Die verschiedenen (weniger positiv formuliert: unübersichtlichen) Möglichkeiten, mit den Dozenten in Kontakt zu treten

Es ist aus meiner Perspektive nicht klar erkennbar, auf welchem Weg die Studierenden mit Fragen direkt an Fachpersonal herantreten können. Im Rahmen einer Voteübung gibt es die Möglichkeit über mögliche (regelmäßige) Sprechstundentermine abzustimmen, hier im Forum (Master WR) gibt es sogar einen eigenen Sprechstundenbereich in Gestalt eines Unterforums - es wird aber nirgendwo darauf verwiesen, wann und wie ich tatsächlich einen Professor im Rahmen einer solchen Sprechstunde kontaktieren kann. Gleichzeitig habe ich festgestellt, dass sich Prof. Möller in einzelnen Unterforen des Master WR hin und wieder fachbezogen geäußert hat. Ebenso verweisen Studierende darauf, dass man Professor Möller (bzw. weitere Ansprechpartner der HFH gemäß der Auskunft im WebCampus) per mail oder gar telefonisch kontaktieren kann.
Um es zusammenzufassen: Ich weiß immer noch nicht, ob es eine solche Sprechstunde überhaupt gibt. Mir fehlt ein klares Konzept (bzw. eine bessere Kommunikation von selbigem), wie Studierende an die Dozenten herantreten können. Dieses (Unter-)Forum halte ich dabei grundsätzlich für eine praktikable Lösung, ebenso wäre meines Erachtens aber auch ein wöchentlich (von mir aus auch 14-tägig) stattfindender Livechat o.ä. denkbar. Ich glaube, dies würde auch die digitalen Briefkästen der Dozenten entlasten, da sich möglicherweise viele Fragen der Studenten ähneln und so nur einmal beantwortet werden müssten.

2. Der grundsätzliche Zweck dieses Forums

Insofern es die Möglichkeit einer regelmäßigen Sprechstunde (oder eines ähnlichen Konstrukts) geben sollte, sehe ich die grundsätzliche Funktion des Forums in einem Ersatz für reale Gespräche und Arbeitsgruppen, die ein Präsenzstudium mit sich bringt. Dass dies natürlich vom Mitmachen lebt und das auch in realen Lerngruppen die Gefahr besteht, dass sich mancher mehr reinhängt/zurücknimmt, ist völlig normal und lässt sich auch nicht ändern. Ich nutze seit wenigen Wochen das Forum etwas intensiver und habe gerade hinsichtlich der OKs das Gefühl, dass dieses Angebot von "meinen" Mitstudierenden, die ähnlich frisch wie ich in diesem Studium sind, gut angenommen wird. Warum hier auf andere Plattformen wie Facebook etc. (auch wenn ich selbst bei Facebook angemeldet bin) zurückgegriffen wird, erschließt sich mir ohnehin nicht.

Um es zusammenzufassen: Ich denke nicht, dass eine erhöhte Präsenz der Dozenten "genutzt" werden sollte um einen Anreiz zur verstärkten Forennutzung zu bieten. Das Forum ist für mich ein Lerngruppenersatz. Wer es nutzen will, der soll das tun. Wer es nicht will/braucht oder lieber andere Plattformen nutzt, kann dies natürlich ebenfalls tun.
Nichtsdestotrotz würde ich mir eine stärkere und klarere Möglichkeit zur Kommunikation (z.B. Livechat-Sprechstunde) mit den Dozenten wünschen, dies aber nicht zwangsläufig in die "Lerngruppenkommunikation" der Studierenden untereinander in diesem Forum einflechten.

Peter Winkler
Beste Grüße

Peter
Pangerl86
 
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» Fr 27. Mär 2015, 07:17

Auch ich würde wie Michi für eine dezentralere Organisation von Veranstaltungen plädieren wollen.

Grund:
Terminfindung
Einen gemeinsamen Termin für alle zu finden halte ich für unmöglich. Dieser müsste dann von irgendwem einfach festgelegt werden und wer keine Zeit hat, hat verloren.

Logistik
Wer organisiert eine zentrale Veranstaltung? Dezentral ist es einfacher für 25 bis 35 Leute einen Nebenraum in einer Gaststätte oder im Studienzentrum zu bekommen. Bei mehreren hundert Teilnehmern muss man schon einen entsprechend großen Raum buchen. Und dann stellt sich die Frage wer bezahlt das? Wer nimmt das Risiko auf sich? Wer sammelt ggf. die Kostenerstattung ein?

Und ich halte es wie Michi zudem für deutlich produktiver in kleineren Gruppen zu diskutieren.

@Christian: Bitte nicht persönlich nehmen, aber Deutschland geht von Freilassing bis Flensburg. Göttingen liegt hier nun wirklich nicht "zentral", zumindest aus südlicher Warte betrachtet (Entfernungen: Hamburg- Göttingen rd. 250 KM, München - Göttingen über 500 KM). Und bitte vergesst unsere Kollegen aus Österreich und der Schweiz nicht!

Viele Grüße
Karin
karin_erika
 
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» Fr 27. Mär 2015, 10:28

@Karin: Hamburg-Göttingen-München ist ja nicht ganz richtig. Wie du ja schon selbst geschrieben hast, reicht Deutschland von Freilassing bis Flensburg. Also: Freilassing-Göttingen = 657 KM; Flensburg-Göttingen = 420 KM (ja, aus der Betrachtung nicht mittig...). Davon abgesehen ist München ja komplett daneben. Um das Thema abzuschließen, sei auf folgenden Link verwiesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelpunkt_Deutschlands#Berechnung_durch_3D-Modell

Einen gemeinsamen Termin für alle zu finden halte ich für unmöglich. Dieser müsste dann von irgendwem einfach festgelegt werden und wer keine Zeit hat, hat verloren.


Alle wird ja vermutlich ein relativ kleiner Kreis sein. Wie Prof. Dr. Möller ja geschrieben hat, möchte er mindestens 25 Studenten zusammen bekommen. Selbst das halte ich - leider - schon für schwierig.

Wer organisiert eine zentrale Veranstaltung? Dezentral ist es einfacher für 25 bis 35 Leute einen Nebenraum in einer Gaststätte oder im Studienzentrum zu bekommen. Bei mehreren hundert Teilnehmern muss man schon einen entsprechend großen Raum buchen. Und dann stellt sich die Frage wer bezahlt das? Wer nimmt das Risiko auf sich? Wer sammelt ggf. die Kostenerstattung ein?


Da wird man ja ggf. mit Hilfe der HFH rechnen können und Räumlichkeiten in einem Studienzentrum finden, denke ich. Räume für mehrere hundert Teilnehmer ist utopisch, s. o.
Hannover
Christian_M
 
Beiträge: 197

» Fr 27. Mär 2015, 12:55

Zum Thema Veranstaltung:
Ich halte mein Angebot aufrecht, wer Lust hat kann sich gerne bei mir melden, dann würde ich versuchen für den süddeutschen bzw. österreichischen Raum was in München zu organisieren. Wer will gerne, keiner muss:-) Vielleicht findet sich ja noch jemand für den norddeutschen Raum:-) oder andere, die das Heft für ihre Region in die Hand nehmen. Für die Organisation einer "Zentralveranstaltung" stehe ich ganz sicher nicht zur Verfügung, um das gleich klarzustellen. Das ist mir viel zu mühselig.

Zur Diskussion:

Eine Sprechstunde gibt es nicht. Eine solche war zu Beginn des Studiums (2013) bei uns mal angedacht, ist aber leider gescheitert. Nichts destoweniger, fände ich das eine gute Idee. Auch die Idee mit dem Livechat gefällt mir sehr gut.

Die Beschränkung der Seiten und die FAQ's finden anscheinend ebenso breiteren Anklang. Wenn das keine konstruktiven Vorschläge sind.

Sehr interessante Diskussion. Bin gespannt auf weitere Vorschläge.

Viele Grüße

Karin
karin_erika
 
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» Sa 28. Mär 2015, 14:22

Nachtrag:

Ich würde gerne die von Michael ursprünglich aufgeworfene Fragestellung noch einmal "nach oben" schieben wollen.

Wie kann man mehr Mitstudenten und -studentinnen zum aktiven Austausch im Forum gewinnen?

Ich glaube, da steht auch in der bisherigen Diskussion noch ein großes Fragezeichen dahinter.

@Michael, mir fällt dazu auch nicht wirklich was "zündendes" ein.

Viele Grüße

Karin
karin_erika
 
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» Sa 28. Mär 2015, 14:36

Für mich stellt sich wie oben bereits angesprochen dann weiter die Frage:

Wie dieser Austausch stattfinden soll, damit ich mir das besser vorstellen kann.

Ich glaube "gewinnen" kann man Leute vor allem dem darin, dass man selbst immer wieder solch einen Austausch eröffnet. Wenn die Leute merken, dass im Forum die verschiedensten Themen zum Studium diskutiert werden, dann wird automatisch das Interesse am Forum mehr und mehr geweckt, denn man möchte ja auch nichts verpassen. So könnte man für einen Dominoeffekt sorgen. Warum gehen die Leute immer auf Facebook? Sie möchten nicht, dass irgendjemand etwas postet und man selbst dies vielleicht gar nicht mitbekommt. Nur ist Facebook ein gängiges Netzwerk, auf dem man durch das Handy schnell einmal zugreifen kann.
Wie wäre es, wenn man für das Forum vielleicht eine eigene App entwickeln könnte? So wäre es leichter in das Forum auch mit dem Handy zu kommen. Das anmelden im Internet mit dem Handy oder Tablet ist zwar möglich, aber im Vergleich zu einem Klick auf die App doch erheblicher aufwändiger.
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte,
wo kämen wir hin und keiner ginge,
um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

Kurt Marti
Michi
 
Beiträge: 112

» Sa 28. Mär 2015, 15:00

Hallo Karin,

vielen Dank, dass du diese Frage noch einmal explizit hervorhebst.

In meinen obigen Ausführungen habe ich von "Anreizen" geschrieben und Beispiele genannt, die dazu führen könnten, dass dieses Forum intensiver genutzt wird.
Daher sollte eine Diskussion wie diese zielführend sein, in dem weitere Anreize gefunden werden.

Hier könnte sich jeder selbst fragen, was er sich von einem solchen Forum verspricht und wünscht. In einem ersten Schritt könnte der Wunsch nach mehr Beteiligung dazu führen, dass man sich selbst mehr beteiligt und damit mit bestem Beispiel vorangeht.

Dieses Forum steht uns zur Verfügung, es muss nur genutzt werden.

Wenn wir diese Anreize definiert haben, wird es in einigen Punkten mE schwierig sein, diese sodann aktiv umzusetzen. Es ist davon auszugehen, dass wir aus eigener Kraft keine Dozenten dazu bewegen werden, sich in diesem Forum aktiv zu beteiligen. Vielleicht ist vonseiten des Verlages eine solche gar nicht gewünscht? Dann stünden wir mit diesem Wunsch alleine da. Bislang wissen wir das nicht. Wenig zielführend wäre es, immer wieder von neuem davon zu sprechen, dass wir uns erst einmal selbst Gedanken müssen. Eine Beteiligung unserer Dozenten in diesem Forum würde dies aus meiner Sicht nicht verhindern, da jeder Dozent selbst entscheiden könnte, wann und in welchem Umfang er sich einschaltet.

Da ich aktuell nicht daran glaube, dass sich hier etwas verändern wird, nutze ich die vorhandenen Möglichkeiten des Forums gerne weiter. Let's wait und see!

Allen ein schönes Wochenende!
VG
Michael

Braunschweig
HFH Student im Studiengang Wirtschaftsrecht Online LL.B. seit 9/2014
MichaelZ.
 
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» Sa 28. Mär 2015, 17:42

Wissen wir denn in ausreichendem Umfang, was die Gründe sind, warum auf anderen Kanälen kommuniziert wird?

Wenn es Usability-Gründe sind, so wird man die sicherlich nachbilden können - wenn es also um die Push-Funktion und den mobilen Zugriff wie bei Facebook gehen sollte. Skype wird vermutlich nicht so kritisch sein, weil es lediglich bilateral genutzt wird.

Sofern es andere Gründe betrifft, kann das Forum nur durch gesteigerte Attraktivtät für sich werben und damit weiteren Traffic anziehen (dafür siehe Vorschläge in diesem Thread).

Aber: wird denn auf Facebook inhaltlich aktiver und intensiver diskutiert als in diesem Forum?
Dipl.-Kfm. Thies Lesch, LL.M., Hamburg
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TLesch
 
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» Sa 28. Mär 2015, 17:52

TLesch hat geschrieben:Aber: wird denn auf Facebook inhaltlich aktiver und intensiver diskutiert als in diesem Forum?


Das würde mich auch interessieren :D

Viele Grüße
Karin
karin_erika
 
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» So 29. Mär 2015, 09:16

karin_erika hat geschrieben:
TLesch hat geschrieben:Aber: wird denn auf Facebook inhaltlich aktiver und intensiver diskutiert als in diesem Forum?


Das würde mich auch interessieren :D

Viele Grüße
Karin


Meiner Meinung nicht wirklich.
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte,
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Kurt Marti
Michi
 
Beiträge: 112

» So 29. Mär 2015, 11:04

Wenn es um einen Austausch geht, der nutzbringenden Inhalt haben soll, dann werden die Beiträge nicht so kurz sein können. Damit tritt das praktische Problem auf, wie längerer Text eingegeben werden kann. Natürlich ist eine App nett zum draufschauen, aber für das Schreiben von Texten ist eine richtige Tastatur besser geeignet. Diejenigen, die also etwas beitragen wollen, werden mit PC oder Laptop agieren, die nur lesen möchten, haben mit Smartphone den besten Komfort. Da die Bequemlichkeit der am sichersten zu kalkulierende Faktor im Verhalten Menschen ist, könnte man überlegen, ob wir eine Art "Export" aus diesem Forum heraus versuchen wollen, damit jedenfalls die Lesefunktion auf allen Geräten gut möglich ist oder dieses Forum so verändern, dass wir zwischen diesen beiden Zuständen unterscheiden können.

Dass Studierende miteinander sprechen und fachlich diskutieren, halte ich für sehr nützlich. Es muss aber "Anreize" geben, dass es nicht wenige Aktive und ganz viele Zuschauer gibt, sondern alle mit einbezogen werden. Die Fragen an Dozenten müssen wir durchleiten bzw. aus dem Körbchen ziehen, was an Antworten schon existiert. Die Dozenten können nicht allesamt das Forum betreuen und es besteht die große Gefahr, sich ungewollt gegenseitig zu widersprechen, denn die Dozenten würden ja frei antworten und nicht ständig nachlesen, was die anderen Dozenten geschrieben haben. Das kann sich zu einem echten Problem auswachsen. Deshalb muss das Forum aus meiner Sicht zentral betreut werden.
gez. Prof. Dr. iur. Tony Möller
- Studiengangsleiter -
Prof. Moeller
 
Beiträge: 1168

» So 29. Mär 2015, 11:29

Zur Thematik Facebook vs. Forum gibt es auch in einem anderen Thread eine interessante Äußerung.

viewtopic.php?f=9&t=3284

Daher zur Vervollständigung hier zumindest die Verlinkung.
karin_erika
 
Beiträge: 644
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» So 29. Mär 2015, 13:25

Danke fürs Verlinken meines Kommentars zur Facebook/ TakeLaw Nutzung. Ich habe heute Nacht nochmal darüber nachgedacht und mir ist noch eine Sache eingefallen, die mir bei Facebook besser gefällt, die Einträge in den Gruppen sind meist deutlich kürzer und dadurch kann ich eine Antwort schnell nebenbei schreiben.

So erhalte ich also eine E-Mail wenn jemand etwas in der Gruppe bei Facebook gepostet hat und diese kann ich dann schon vorab lesen. Wenn ich dann später bei Facebook reinschaue taucht die Erinnerung auf einen neuen Eintrag in der Gruppe nochmal auf und wenn ich möchte antworte ich dann darauf. Die Fragen dort sind meist konkret und kurzgehalten, vielleicht gerade weil man in einer App oder Mobil nicht so viel Text eingibt. Für ein Gutachten finde ich Facebook nicht so geeignet, das sollte man hier einstellen, aber für kurze Fragen nutze ich einfach lieber Facebook. Ich finde das dort andere Themen diskutiert werden wie z.B. Wie war die Prüfung?; Denken sich die Inhalte der Vorlesung mit den Fragen in der Prüfung?; Wer schreibt im April noch das Modul....?, etc.

Im übrigen wird von dort auch teilweise auf TakeLaw verwiesen, als z.B. die Noten von FS1 eingestellt worden sind ist das dort geschrieben worden mit dem Verweis auf TakeLaw.

Ich denke Facebook wird immer parallel zu TakeLaw genutzt werden, genauso wie einige Skype nebenbei nutzen.

Könnte man nicht vielleicht eine kurze Umfrage erstellen an alle Studenten dieses Studiengangs zum TakeLaw Forum? Ich z.B. würde dort angeben, das ich das Forum mit voranschreiten des Studiengangs deutlich weniger genutzt habe und erst jetzt kurz vorm Ende mich wieder etwas beteilige, aber nie das Gefühl hatte, das mir Informationen fehlen. Ich tausche mich deutlich mehr bei Facebook aus, da ich dort Mitstreiter gefunden habe, die die gleichen Prüfungen ablegen und wir uns so direkt austauschen. Ist es denn so, das hier Fragen unbeantwortet bleiben oder würdet ihr euch nur mehr Aktivität hier im Forum wünschen?
Maybritt
 
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