Interkulturelle Kompetenzen für WRler

Allgemeine Fragen rund um das Studieren mit T@keLaw.

» Mi 10. Jun 2015, 14:52

Hallo alle miteinander,

kann mir jemand erklären was in der Klausur für: "Interkulturelle Kompetenzen für Wrler" drankommt?

Bzw., kann mir mal jemand allgemein erklären, was das überhaupt für eine hirngequirlte Blödsinnskacke ist?


Desweitern, wo ist hier die Möglichkeit bzw. eine Liste, mit Emailadressen von Modulprofessoren zur Kommunikation mit diesen? Ich muss wissen, was genau in den Klausuren dran kommt?

LG
Studiosus
 
Beiträge: 3

» Mi 10. Jun 2015, 16:28

Hallo,

schon mal für weitere Informationen generell in der geschlossenen Benutzergruppe nachgesehen?

Infos hier: viewtopic.php?f=2&t=18

Viele Grüße

Karin

PS: Noch ein kollegialer Tipp: Wenn man gerade akut verärgert ist, sollte man generell nichts schreiben (Mail, Posts im Forum), denn dann vergreift man sich gerne mal im Ton. Das kommt nicht wirklich gut an.
karin_erika
 
Beiträge: 644
Wohnort: München

» Mi 10. Jun 2015, 16:56

Hallo Studiosus,

mal abgesehen von Karins sehr gutem Tipp, nur mal interessehalber: Wie kommst du darauf, dass Professoren/Dozenten dir auf E-Mail-Anfrage hin exklusiv mitteilen, "was genau in den Klausuren drankommt"?
Ich zweifle etwas an der Ernsthaftigkeit deines Posts hier im Forum...

Nichts für ungut und viel Erfolg!
Grant
 
Beiträge: 73

» Mi 10. Jun 2015, 21:36

:D
Wie ich darauf komme? Weil ich es aus dem Direktstudium so kenne. Und, bei der Fülle an Audiostoff, kann man das
ja wohl schon mal erwarten.


Und wie es ankommt ist mir herzlich egal. Im Gegenteil, das ist meine Meinung.
:lol: :lol: :lol:
Studiosus
 
Beiträge: 3

» Do 11. Jun 2015, 06:43

Interessante Einstellung.......und Erwartungshaltung.

Im Übrigen es gibt einen Unterschied zwischen Meinung (=Inhalt einer Äußerung) und Ausdrucksweise (=Form der sprachlichen Einkleidung). Es sind schon einige Leute auch vor Gericht baden gegangen, die meinten, dass unter Meinungsfreiheit auch eine unangemessene Ausdrucksweise fällt.

Daher noch ein Tipp: Google einfach mal nach "Netiquette".

Ansonsten weiter viel Erfolg im Studium.
karin_erika
 
Beiträge: 644
Wohnort: München

» Do 11. Jun 2015, 08:42

:) Reine Erfahrungswerte


Oh, na da hat ja schon jemand richtig was gelernt im Studium. :D :D :D
Vor Gericht, schon klar. :lol: :lol:

Wo bin ich den hier gelandet?


mit einem Gruß.
Studiosus
 
Beiträge: 3

» Do 11. Jun 2015, 09:18

Diskussion unangemessen. Beitrag wird geschlossen.
gez. Thomas Brosowski
Co-Administrator T@keLaw-Community
Systembetreuer T@keLaw+ Lernplattform
teach-audio Verlag
brose
 
Beiträge: 43

» Do 11. Jun 2015, 09:21

Ich lese auch in anderen Foren und es ist bemerkenswert, dass es fast unausweichlich zu sein scheint, dass sich eine Spirale der Missverständnisse bildet, die durch unbedacht gewählte Worte ausgelöst wird.

In diesem Forum ist es wahrscheinlich aufgrund vieler glücklicher Umstände gelungen, keine solchen Entwicklungen zu beobachten. Hier tritt der erste Fall auf, bei dem ich eine solche Gefahr sehe und deshalb erlaube ich mir sofort einen Kommentar und hoffe, es hat dann damit sein bewenden.

Selbstverständlich gibt es KEINE Hinweise, was genau in einer Klausur "drankommt". Das hielte ich auch für ungerecht, weil dann alle Teilnehmer die gleichen Informationen bekommen müssten.

Es gibt im Präsenzstudium das Phänomen (ich lehre ja auch an einer Präsenzhochschule - seit 14 Jahren!), dass Vorlesungen nicht gut besucht werden. Einige Professoren sind glücklich damit, andere nicht. Der "harte Kern" an Zuhörern sieht in ihrem Engagement, immer zu den Vorlesungen zu gehen - obwohl kein Zwang besteht, sich schlechte Vorlesungen anhören zu müssen - auch den Effekt, eine Art persönliches Verhältnis zu den Professoren aufzubauen. Das ist auch in Ordnung und besonders engagierte Studierende fallen auch durch Fragen auf, die die Vorlesung durchaus beleben können. Eine Professoren fördern dieses Verhalten bewusst oder unbewusst durch Anreize, die unter anderem darin bestehen, offen oder versteckt Hinweise zu geben, was in der Prüfung an Anforderungen erwartet werden kann. Ich hoffe, ich habe das Phänomen so neutral wie möglich beschrieben.

Im diesem Online-Studium funktioniert das nicht so. Wenn Fragen gestellt werden, dann bitte immer öffentlich hier im Forum, damit die Antworten für alle lesbar sind. Es gibt auch Module, in denen eine öffentliche Ankündigung erfolgt, was erwartet wird, damit die Nerven nicht blankliegen. Das geschieht dann aber immer transparent für alle.

Mails an Professoren sind nur dann sinnvoll, wenn es höchstpersönliche Fragestellungen zu besprechen gilt. Das ist bei den normalen Dozenten aber so gut wie niemals der Fall, sondern dann eher eine Frage der Studierendenbetreuung durch die Hochschule bzw. durch den Supoort von teach-audio. Das allerdings kann man ja nicht unbedingt wissen, wenn hier das Studium aufgenommen wird und vielleicht sollte ich diese "Spielregeln" deutlicher herausstellen.

Ich schlage also vor, die Dinge einfach einmal so stehen zu lassen wie sie sind und den eingeschlagenen Weg der Formulierungen als Sackgasse zu betrachten. Sachlich ist die Angelegenheit ja geklärt und das Problem liegt eher mehr darin, nicht rechtzeitig aufgeklärt zu haben. Allerdings darf ich zu meiner Entschuldigung sagen, dass ich immer wieder überrascht werde von Prämissen, die aufgrund vorheriger Erfahrungen in der Bildungslandschaft von Studierenden hier hineingetragen werden. Das liegt weniger an den Studierenden als an den erstaunlichen Umständen der Bildungsrealität. Hinsichtlich der Leidenschaft, mit der Thesen vertreten werden, ist es beim geschriebenen Wort immer hilfreich, eine kleine Pause verstreichen zu lassen, bevor für alle sichtbar Formulierungen gesetzt werden, die eher der Leidenschaft als der Ratio geschuldet sind. Es dauert auch eine unterschiedlich lange Zeit, bis ein Kennenlernen erfolgt, wie dieses Online-Konzept gelebt wird, was ja ganz maßgeblich von den Studierenden abhängt.

Ich bin jedenfalls sehr glücklich darüber, dass das Konzept des Online-Studiums so gut funktioniert und sich auch im Umgang der Studierenden hier im Forum so positiv ausdrückt. Die Gemeinschaft der Studierenden ist ein sehr großer Vorteil für das Gelingen des Studiums. Ich empfehle sehr, diese Gemeinschaft pfleglich zu behandeln und Probleme durch Gemeinsamkeit abzumildern.

Also: Kein Problem mit einem falschen Wort.

Prof. Dr. Tony Möller
- Herausgeber T@keLaw -
Prof. Moeller
 
Beiträge: 1168


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