Nutzung eines Surface (Microsoft)

"Wie funktioniert .... ?"

» Sa 13. Sep 2014, 18:57

Hallo zusammen,

Da ich nun doch eine ganze Menge unterwegs bin und ich es lästig finde mit dem IPad zu arbeiten, da die Browser mit Flash Unterstützung nicht das sind, was ich mir unter lernen vorstelle, eine Frage.

Kann mir jemand sagen inwieweit das Surface von Microsoft eingesetzt werden kann.

Gruß Björn
In diesem Sinne
Björn Schulz
BjoernSchulz
 
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» So 14. Sep 2014, 02:49

Hallo Björn!

Wenn das Surface von Microsoft neben der Metro-Oberfläche auch Windows 8.1 unterstützt (Surface Pro), läuft T@akeLaw exzellent und mit allen gängigen Browsern.

Hat das Surface nur die Metro-Oberfläche (Surface RT) kannst du T@akeLaw ebenso verwenden und bedienen. Nur die Druckfunktion (z.B. von Strukturen in practice oder create) wird im InternetExplorer-RT-Browser nicht unterstützt, ansonsten funktioniert alles bestens.

Ich steuere T@keLaw regelmäßig über eine eigene "Kachel" an und dies zeigt sich in der Alltagsbedienung (Vorlesungen, Community, juris,...) äußerst praktikabel. Auf die Desktop-Oberfläche des Windows 8.1 wechsle ich nur bei Bedarf (Druck).

Wenn du dir ein Surface zulegst und du keine Einschränkungen (auch hinsichtlich anderer Anwendungen) möchtest, dann empfehle ich dir in jedem Fall die Pro-Variante mit Win 8.1.
Grüße aus Salzburg, Sabine von Amelunxen
Sabine von Amelunxen
 
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» So 14. Sep 2014, 13:19

Hallo Sabine,

vielen Dank für Deine Ausführungen. Somit wird meine Entscheidung etwas einfacher.
In diesem Sinne
Björn Schulz
BjoernSchulz
 
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» So 14. Sep 2014, 18:34

wie sieht es denn mit Android aus? möchte bzgl des Studiums ebenfalls noch ein Tablet anschaffen.. definitiv kein apple aber von Windows 8 bin ich auch kein Fan..
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Fabian
 
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» Mo 15. Sep 2014, 10:11

Mit dem Update auf Android 4.4. haben wir etwas Kummer. Es werden nämlich bestimmte Ereignisse, die wir zum Steuern der Online-Klausuren und im practice-Bereich verwenden, nicht mehr unterstützt. Hier liegt das Problem nicht bei den verschiedenen Browsern, sondern bei Android selbst. Leider updaten sich die meisten Android-Geräte selbst und damit entsteht ein Problem, dass wir nicht im Handumdrehen lösen können. Wir stehen vor der Wahl, die Oberfläche von T@keLaw an die veränderten Bedingungen von Android anzupassen oder aber in die App-Welt einzusteigen und für die verschiedenen Funktionen von T@keLaw eigene Apps zu entwickeln, so dass zentral über den PC / Laptop T@keLaw wie bisher benutzt werden kann und mobil mit verschiedenen Apps die einzelnen Funktionen zur Verfügung stehen: Vorlesungen hören oder practice-Aufgaben lösen oder mit der Memorize-Funktion trainieren. Eine Datenverbindung würde sicherstellen, dass alle Aktivitäten zentral zusammengeführt werden.

Angesichts der stetig steigenden Zahl von mobilen Endgeräten einschließlich der explodierenden Zahl von Betriebssystemvarianten nebst Browsern scheint der zweite Weg der bessere zu sein. Ich persönlich möchte auch die kommende Generation der Armbanduhren in T@keLaw einbinden und sei es nur, um für bestimmte Fragestellungen sofort die richtigen Prüfungsstrukturen aufrufen zu können.

Im Moment wird festgestellt, wie stark die Veränderungen im Benutzerkonzept von T@keLaw ausfallen müssen, um das aktuelle Update von Android aufzufangen. Allerdings wissen wir dann nicht, was das wiederum nächste Update bringen wird. Diese Unsicherheit besteht nicht, wenn wir in den App-Bereich hineingehen. Das bedeutet aber, dass wir T@keLaw in seinen Funktionen differenzieren müssen. Es wird dann mehrere Apps geben, die Gesamtheit aller Funktionen in einer Oberfläche findet dann nur in den PC gestützten Browsern statt. Die Wann-Frage ist dabei noch offen. Die Entwicklungsabteilung erarbeitet derzeit den Vergleich der genannten Handlungsoptionen. Auf jeden Fall wird dafür gesorgt werden, dass T@keLaw die Weiterentwicklung der Hardware nutzen wird und dabei ist der mobile Zugriff auf T@keLaw-Funktionen ein immer wichtigerer Aspekt.
gez. Prof. Dr. iur. Tony Möller
- Studiengangsleiter -
Prof. Moeller
 
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» Mo 15. Sep 2014, 11:47

das mit den Apps klingt doch mal richtig gut.. bleibt zu hoffen das es diesbezüglich baldige Fortschritte gibt :)
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Fabian
 
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» Di 30. Sep 2014, 08:09

Guten Tag,

auch ich suche interessiert nach Informationen, welches portable Gerät (Tablet) ich zukünftig nutzen kann, um nicht mehr am Schreibtisch lernen zu müssen.

Derzeit nutze ich, weil es das FlashPlayer günstige Betriebssystem mitbringt, ein kleines ACER Net Book. Da dieses allerdings schon etwas schwachbrüstig ist, will ich mir über kurz oder lang ein Tablet anschaffen.

Auch wenn ich nicht unbedingt sagen kann unwissend in Sachen Computertechnik zu sein, so überfordert mich eine mögliche technische Einschränkung bei der Nutzung von TakeLaw mit anderer Technik bei der Auswahl derselben im Laden.

Wäre es denn langfristig (vielleicht auch schon in meiner Studienzeit) nicht sinnvoll dem aus dem Weg zu gehen und sich an den Marktgegebenheiten zu orientieren? Welche technischen Plattformen gibt es denn da? Kann man nicht eine Plattform TakeLaw so gestalten, dass sie eben auch auf den weit verbreiteten Plattformen läuft? Hier muss ich zugeben - ich bin kein Programmierer, um zu beurteilen, wieviel Aufwand es bedeutet. Allerdings gehe ich mal davon aus, dass das Fernstudienangebot der Hochschule Wismar resp. WINGS rege genutzt wird und sich somit ein Technikwandel bzw. eine Investition in die Programmierung einer plattformunabhängigen Oberfläche für TakeLaw sicher auszahlen würde. Was spräche denn gegen eine komplett unabhängige Programmierung einer Oberfläche? Die Verbindung zum Internet wird ja so oder so benötigt...

Bis es soweit ist und ich mir Gedanken machen muss, welche Technik ich mir anschaffen muss - gibt es irgendwo eine Sammelliste mit Produktnamen (Tablets), die Studenten von TakeLaw sicher nutzen können? An dieser Liste würde ich mich dann beim eigenen Kauf orientieren um sicher zu gehen, dass TakeLaw funktioniert.

Freundliche Grüße.


Rene
RL4711_01
 
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» Sa 4. Okt 2014, 21:21

Hier würde sich doch dann vermutlich HTML5 als Ersatz für Flash anbieten!
Dies ggfls. zusammen mit Betriebssystemspezifischen Apps. die auf die Webinhalte dann mit dem jeweiligen "Feeling" zugreifen können dürfte eine, vom Programmieraufwand überschaubare, und recht zeitnah umsetzbare Lösung sein.
HTML5 sollte bereits weitestgehend funktionsfähig vorhanden sein, und dürfte darüber hinaus auch kurz vor dem finalen Release stehen.

Sollten übrigens in einer späteren Phase Alpha/Beta-Tester gesucht werden, stehe ich hierfür gerne zur Verfügung...

VG
Ulli
Ulli01
 
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» Di 20. Jan 2015, 19:05

gibts schon was neues diesbezüglich?
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Fabian
 
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