ich bin jetzt nicht sicher, ob dieser Beitrag hierhin gehört oder eher zu technischen Fragen, aber ich habe immernoch nicht verstanden, weshalb (nur bei mir??) sich die Ordnerstruktur bei jedem Öffnen von TakeLaw komplett "entfaltet".
Wäre es nicht viel praktischer, wenn man alles geschlossen hat und die Verästelungen dann dort öffnet, woran man gerade arbeitet? Es könnten sich beim Anklicken eines "Hauptastes" ja z.B. alle Unterordner öffnen, damit man den Überblick hat für diesen Teil.
Außerdem ist es schade, dass das System sich nicht merken kann, welche Äste beim letzten Öffnen geschlossen bzw. geöffnet waren, d.h. man muss jedesmal neu von Hand alles schließen, was man gerade nicht benötigt.
In diesem Zusammehang wäre eine Art Lesezeichenfunktion auch sehr hilfreich, damit man - vor allem beim zweiten oder dritten Durcharbeiten - immer sofort sieht, woran man als letztes gearbeitet hat.
So etwas wie der gelbe Punkt bei den Argumenten wäre praktisch, vielleicht in Rot und eben auf der Ebene über den Audiodateien, sodass man manuell markieren kann, woran man als letztes gerarbeitet hat.
Das wäre super und scheint mir auch nicht sooo kompliziert umzusetzen - was meinen Sie, Herr Landeck?
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Viele Grüße
Mascha